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Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

„Anja Kampmann legt einen irre dichten, sprachlich großartigen historischen Hamburg-Roman vor, in dem Furcht und Unheil in jeder Szene liegen – und gleichzeitig Zuversicht und Widerstandsfähigkeit in Person Heddas das Gegengewicht zu den Geschehnissen in düsterer Zeit sind.“