„Noch ungewöhnlicher als die Geschichte ist jedoch die Sprache. Sie ist so verdichtet und so poetisch, dass es verwundert, dass dies Anja Kampmanns Roman-Debüt ist. Und die Sprache ist so melancholisch, dass der Leser doch immer wieder schlucken muss, auch wenn Waclaw nicht ein einziges Mal an Trauer denkt.“