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Denis Scheck, WDR

„Was Anja Kampmann in ihrem Roman unternimmt, ist wirklich ein veritables Kunststück.

Nämlich die ersten Jahre der Nazizeit aus einer sehr ungewöhnlichen Perspektive zu schildern, nämlich aus der Perspektive von Hedda, die dort in einem Hamburger Variete arbeitet.

Auch die Schrecklichkeiten des Walfangs kann sie mit ihrer Sprache einfangen. Und diese Kaimane und die über ihr schwebende Tänzerin, die wird kein Leser dieses Romans jemals vergessen.“

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