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Miriam Zeh, Deutschlandfunk, 6.2.2018

„Kunstvoll legt Anja Kampmann bei ihren Hauptfiguren eine Facette nach der anderen frei. Ihre spürbar an der Lyrik geschulte, distanzierte Erzählstimme folgt dabei Waclaws Gedanken, Bildern und Erinnerungen ohne ordnend in den Romanverlauf einzugreifen. Das ist nicht nur poetisch raffiniert, sondern auch eindringlich ohne übergriffig zu werden. So weiß Kampmann sensibel von Figuren an den äußersten Rändern Europas zu erzählen, von Menschen am Ende der Hoffnung und im Ruin ihrer Träume.“

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