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Miriam Zeh, Deutschlandfunk Kultur / 23.05.2022

Ilya Kaminsky zeigt, „wie politische Gedichte heute klingen können – behutsam wie eindringlich“, er „findet starke Bilder für unaussprechliche Grausamkeit wie auch für kleines Glück.“
Hier „brilliert die Übersetzung von Anja Kampmann, selbst Lyrikerin und in engem, mehrjährigen Austausch mit Kaminksy, […]. Es ist auch ihr zu verdanken, dass „Republik der Taubheit“ gerade die politische Lyrik zur Stunde zu sein scheint.“