„In der Tiefe gestaffelt sind diese Texte, es sind Versuche etwas zu erkennen, das mit der Gegenwart des 21. Jahrhunderts zu tun hat, ohne dass diese Versuche verzweifelt gegenwärtig wären. (…) Selten kommen lyrische Debüts so fertig und lakonisch daher wie dieses, mit dem sicheren Gespür dafür, dass das Schöne oft nur ein Konkurrenzprodukt zur Wahrheit ist.“