„Aus jeder Seite des Textes strömt die nicht zu bändigende Emotion einer Ruhelosigkeit, die man auf die schonungslosen Arbeitsbedingungen unserer Gegenwart beziehen kann – nicht muss. Selten hat in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur existenzielle Einsamkeit einen so präzisen sprachlichen Ausdruck gefunden wie in Anja Kampmanns „Wie hoch die Wasser steigen.“
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