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Julia Rothaas, SZ

„Es gibt eine Wut, die nirgendwo hin kann, was sind wir Frauen doch gut darin, wir reisen nach innen, immer. Es sind Sätze wie diese, auf knapp 500 Seiten üppig verteilt, die einem bleiben, auch Tage nach der Lektüre. Anja Kampmann wickelt ihre Geschichte in eine ganz eigene Sprache, eine Melodie, bestehend aus Fragmenten, kurzen Szenen, die im Außen und in Heddas Innen spielen und die sich mal schleichend, mal im Galopp zusammenfügen.“

Zum Beitrag – SZ Online, 1. Oktober 2025, 14:34