Die Wut ist ein heller Stern
Pressestimmen
Julia Rothaas, SZ
„Es gibt eine Wut, die nirgendwo hin kann, was sind wir Frauen doch gut darin, wir reisen nach innen, immer. Es sind Sätze wie diese, auf knapp 500 Seiten üppig...
Peter Neumann, Zeit
„Während sich andere Romane über den Aufstieg des Faschismus permanent als »Buch der Stunde« ausgeben, vertraut sie ganz auf ihren eigenen Sound. Anja Kampmann ist das seltene Kunststück gelungen…“ Zum...
Nico Bleutge, Deutschlandfunk
„Mit ihrem ganz eigenen Gesang gelingt es Anja Kampmann, ihre Erzählstränge im Gleichgewicht zu halten. Erzählen ist in diesem stoffreichen Roman nicht einfach nur Spiel mit Geschichten, sondern Überlebensstrategie, Gegenrede...
Natascha Geier, NDR, Buch des Monats
„Es ist die Welt derjenigen, die im Abseits stehen und eine verschworene Gemeinschaft bilden. Anja Kampmannn gelingt es, historische und erdachte Figuren zu einem kunstvollen Roman zu bündeln, in dem...
Denis Scheck, WDR
„Was Anja Kampmann in ihrem Roman unternimmt, ist wirklich ein veritables Kunststück. Nämlich die ersten Jahre der Nazizeit aus einer sehr ungewöhnlichen Perspektive zu schildern, nämlich aus der Perspektive von...
Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur
„Dies ist ein großer Gegenwartsroman, der zu den literarisch herausragenden dieses Jahres gehört. Bis in die Nebenfiguren hinein sind die psychischen Dispositionen der handelnden Personen genau ausdifferenziert. Die Autorin zielt...
Die Republik , Christian Hummitzsch
„Kampmanns Roman ist ein grosses Kunstwerk der Pastiche, das bei aller historischen Akkuratesse magisch-realistisch aus der historischen Eindeutigkeit ausbricht. Sprunghaft wechselt die Erzählerin zwischen Erinnerungen, Beobachtungen und Empfindungen. Die Sätze...
Paul Jandl, NZZ
«Die Wut ist ein heller Stern» hat etwas Kunstvoll-Hybrides. Das Buch ist in einer hochmusikalischen Sprache geschrieben. Die statische Sprache und die Dynamik der Ereignisse ergänzen sich zu fast filmischen...
Thomas Hummitzsch, The Rolling Stone
„Über vier Jahre entfaltet Anja Kampmann die Geschichte einer Artistin, die im roten Hamburg den Aufstieg der Nazis erlebt. In geschliffenen Sätzen und unvergesslichen Szenen berichtet ihre atemlose Heldin, wie...
Helmut Böttiger, taz
„Es ist ein Gefühl, das man in Deutschland lange nicht mehr kannte. Anja Kampmann beschwört es in ihrer literarischen Imagination so eindringlich herauf, dass von Anfang an klar ist: Es...
Wie hoch die Wasser steigen
Pressestimmen
Andrea Heinz, Der Standard, 14.3.2018
„Das Wort „Erdöl“ hat nach der Lektüre eine andere Bedeutung.Ohne das Wort auch nur einmal erwähnen zu müssen, zeichnet Kampmann in den Porträts dieser Männer auch ein unvorteilhaftes Abbild des...
Katrin Krämer, Radio Bremen, 8.4.2018
„Die Geschichte setzt sich im Kopf des Lesers zusammen und wird dadurch ungemein intensiv.“
...Martin Halter, Die Rheinpfalz, 9.3.2018
„Kampmanns Romandebüt ist weit entfernt von den Moden und Klischees der neueren deutschen Literatur, anachronistisch und gleichzeitig absolut zeitgenössisch.“
...Ulrich Rüdenauer, Südwest Presse, 28.04.2018
„Es ist eine Geschichte der Entfremdung, die Kampmann in Bruchstücken vor uns ausbreitet, und das Großartige an diesem Roman ist, dass Begriffe wie Entfremdung, Identität oder Herkunft nie fallen. Im...
Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 29.01.18
„Das Besondere an diesem Buch ist, dass es zugleich unbedingt im Heute und in einer nicht genau zu umreißenden, fernen Zeitlosigkeit spielt. Und es ist die Sprache, die aus hoch...
Katrin Hillgruber, 27.04.2018, Tagesspiegel
„Immer wieder gelingen Anja Kampmann Bilder und Stillleben von betörender Schönheit, etwa wenn es um die Frauengeneration von Waclaws Mutter geht, deren Leben sich zwischen dem Tennisplatz des Werksvereins und...
Katharina Granzin, Taz, 10.03.18
„Kampmanns Bilder haben visuelle Kraft. Man bekommt beim Lesen viel zu sehen.“
...Begründung der Jury für die Nominierung zum Preis der Leipziger Buchmesse
„Eindringlich und in konzentrierter poetischer Verdichtung erzählt Anja Kampmann von der Verlorenheit des Menschen in Zeiten der Globalisierung und von dem Versuch, die eigene Identität wiederzufinden. Ein gegenwärtiger Roman, dessen...
Ruth Bender, Kieler Nachrichten, 16.5.2018
„Kampmann gelingt es mit verstörender Präzision, in der Sprache die innere Leere und Mattigkeit des Protagonisten nach außen zu kehren.“
...Tino Dallmann, MDR
„Der Roman beschreibt unsere beschleunigte Welt und ist doch ein Gegenentwurf dazu: durch genaues Beobachten entsteht ein behutsames und vollkommen entschleunigtes Erzählen – ein starker Roman!“
...Werner Jung, 15.3.2018 Neues Deutschland
„Waclaw hat etwas von der Gestalt des Fremden an sich, den der Soziologe und Philosoph Georg Simmel einmal als denjenigen beschrieben hat, der heute kommt und morgen bleibt. Er ist...
Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 24./25. März 2018
„Anja Kampmann findet einen poetischen Ton für existentielle Konflikte von heute: ein Kunststück. In den Einzelschicksalen spiegeln sich scharfe gesellschaftliche Brüche und Risse.“
...Syme Sigmund, Dante Connection
„Ein Buch, das einen nicht loslässt und welches man doch oft sinken lässt, um einzelnen Stimmungen nachzuspüren. Ein beeindruckendes Erstlingswerk.“ Hier geht’s zum Artikel
...Claudia, ww.dasgrauesofa.com
„Noch ungewöhnlicher als die Geschichte ist jedoch die Sprache. Sie ist so verdichtet und so poetisch, dass es verwundert, dass dies Anja Kampmanns Roman-Debüt ist. Und die Sprache ist so...
Alexandra Dinter, Matador 2/2018
„Kunstvoll, intensiv, einfühlsam, doch dabei dankenswert unsentimental.“
...Hannah Rau, WDR 3, 05.03.18
„Ein atmosphärisch dichter Debütroman.Die Leerstellen entsprechen Waclaws Leben auf den weltweit versprengten Ölplattformen, ohne feste Bindungen, ohne Zuhause.“
...Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine, 10.3.2018
„Man kann diesen Roman an jeder beliebigen Seite aufschlagen und sich an Sätzen festlesen. Kein Dahinplätschern, deshalb auch kein Weglesen, sondern jedes Wort feingesetzt in diesem hochpoetischen Debütroman.“
...Focus, 13.03.2018
„Die den Naturgewalten ausgelieferte Bohrinsel, die sonnendurchglühte Hafenstadt Tanger, die staubige ungarische Puszta, das verrußte Ruhrgebiet von Wenzels Kindheit oder das ländliche Polen- sie ziehen in vielen Details vorbei. Das...
Barbara Schaefer, mare No. 128, Juni/Juli 2018
„Bildmächtig schreibt Kampmann über die Erinnerungen an die raue Arbeiter- und Männergesellschaft, an die Arbeit auf hoher See.“
...Norbert Striemann, Radio Mühlheim, 13.5.2018
„Ein hochaktueller und kraftvoller Debütroman. Die Sprache der jungen Hamburger Autorin macht das Lesen zum Genuss.“
...Ulrich Rüdenauer, Freie Presse, Chemnitz, 16.3.2018
„Je mehr man erfährt, desto faszinierter ist man von den Geheimnissen dieses Buches, das nichts Vordergründiges, nichts Aufgesetztes hat.“
...Gerrit, www.zeilensprünge.de
„In der deutschsprachigen Literatur sind Romane selten, die sprachlich so aufregend, so präzise und berührend und gleichzeitig im besten Sinne politisch sind, in dem sie den Menschen in seiner Verlorenheit...
Anke Beckmann, Klenkes, April 2018
„So liest sich dieses atmosphärisch dichte Werk als Freundschaftsgeschichte, Reise- und auch als politischer Roman, der fragt, welchen Preis wir heutzutage für Flexibilität zahlen.“
...Sigrid Löffler, Salzburger Nachrichten, 24.02.18
„Ist uns je erzählt worden, was für ein Leben die Arbeiter führen, die heute auf den Bohrinseln im Meeresboden nach Erdöl und Erdgas bohren? In ihrem Debütroman ist der Lyrikerin...
Ulrich Rüdenauer, SWR2, 25.02.18
„Der sehr genau benennende, höchst sensible Ton, schlägt in den Bann. Anja Kampmanns Prosadebüt hat vom ersten Satz an etwas Präzises und Schwebendes, etwas Packendes und Poetisches.Und die Autorin hält...
Lutz Seiler
„Anja Kampmann wagt eine Reise an die Wurzel unserer Gegenwart – atmosphärisch, intensiv, sinnlich.“
...Tobias Lehmkuhl, Die Zeit / 22.02.18
„Wie hoch die Wasser steigen’ sticht aus der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nicht nur dieses Frühjahrs heraus. Hier ist eine Autorin zu entdecken, deren umfassende Weltaneignung durch Sprache sich am ehesten mit...
Martin Ebel, Tages-Anzeiger / 12.05.2018
„Der Roman ist poetisch und realitätssatt zugleich, er übersetzt die Entfremdung moderner Arbeitsverhältnisse in Bilder, die man noch nie gesehen hat, weder wörtlich-visuell noch literarisch- und die man nicht mehr...
Sigrid Löffler, Salzburger Nachrichten / 24.02.18
„Ist uns je erzählt worden, was für ein Leben die Arbeiter führen, die heute auf den Bohrinseln im Meeresboden nach Erdöl und Erdgas bohren? In ihrem Debütroman ist der Lyrikerin...
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung / 31.01.18
„Es ist ein tief beeindruckendes Buch, in dem es tost und braust, aus Farben wie mit Glutamat versetzt und voller unerlöster Gefühle. Und dabei ist es ein großes Buch der...
Ulrich Rüdenauer, SWR2 / 25.02.18
„Der sehr genau benennende, höchst sensible Ton, schlägt in den Bann. Anja Kampmanns Prosadebüt hat vom ersten Satz an etwas Präzises und Schwebendes, etwas Packendes und Poetisches. Und die Autorin...
CHICAGO REVIEW of Books
«Es ist eine echte Überraschung, auf einen modernen «Moby Dick» mit den gleichen gefährlichen Einsätzen zu stoßen, aber für die Arbeiter hat sich in Zeiten des globalen Kapitalismus nichts geändert:...
Miriam Zeh, Deutschlandfunk, 6.2.2018
„Kunstvoll legt Anja Kampmann bei ihren Hauptfiguren eine Facette nach der anderen frei. Ihre spürbar an der Lyrik geschulte, distanzierte Erzählstimme folgt dabei Waclaws Gedanken, Bildern und Erinnerungen ohne ordnend...
Tino Dallmann, NDR Kultur, 28.01.2018
„Anja Kampmann bringt etwas zur Sprache, für das uns sonst die Worte fehlen. Mit ‚Wie hoch die Wasser steigen‘ ist ihr ein hochaktueller Roman gelungen, der von den flexiblen Tagelöhnern...
Rainer Moritz, Die Furche
„Aus jeder Seite des Textes strömt die nicht zu bändigende Emotion einer Ruhelosigkeit, die man auf die schonungslosen Arbeitsbedingungen unserer Gegenwart beziehen kann – nicht muss. Selten hat in der...
Annette König, SRF 1
„Anja Kampmann gelingt es, Waclaws Trauer physisch erlebbar zu machen. Das ist grosses Kino.“ Hier geht’s zum Artikel.
...Katharina Manzke, BÜCHERmagazin, 3/2018
„Die Erzählweise macht die Lektüre von „Wie hoch die Wasser steigen“ aufregend und unmittelbar. Lesen wird zur Abenteuerreise in eine weite, unbekannte Welt, die voller Schönheit ist.Was nach der Lektüre...
Marina Büttner / www.literaturleuchtet.wordpress.com
„Ich kann mich daran gar nicht satt lesen, an dieser wertvollen Sprache. Manchem mag das zu verrätselt wirken, vor allem plotorientierten Lesern, für mich ist gerade das der Reiz und...
Simone Trieder, Fixpoetry
„There´s a new continent at your doorstep, William‘, dieses Arthur Miller-Zitat stellt Anja Kampmann ihrem Roman voran. „Wie hoch die Wasser steigen“ beschreibt wie sich das lebt: nur noch zwischen...
bru, Goslarsche Zeitung, 20.3.2018
„Anja Kampmann hat mit „Wie hoch die Wasser steigen“ einen beeindruckenden Erstling geschrieben. Die junge Autorin schildert die Sinnsuche ihrer Helden in einer klaren, einfühlsamen und dennoch zeitgemäßen Sprache.“
...Juliane, www.poesierausch.com
„Selten habe ich so stark mit einem Protagonisten mitgefühlt, obwohl wir offenkundig wenig gemeinsam haben. Für mich ist Anja Kampmann ein Ausnahmetalent unter den jungen Autor*innen, der mit Wie hoch...
Mareike Falwickl, www.bücherwurmloch.at
„Und man weiß nicht, ob das ein Freund war oder mehr, ob die sich geliebt haben, die beiden Männer, man weiß nur, dass der Verlust groß ist und dass er...
Tobias Lehmkuhl, Die Zeit, 22.02.18
„‚Wie hoch die Wasser steigen’ sticht aus der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nicht nur dieses Frühjahrs heraus. Hier ist eine Autorin zu entdecken, deren umfassende Weltaneignung durch Sprache sich am ehesten mit...
Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 31.01.18
„Es ist ein tief beeindruckendes Buch, in dem es tost und braust, aus Farben wie mit Glutamat versetzt und voller unerlöster Gefühle. Und dabei ist es ein großes Buch der...
Auch in diesen Sprachen erschienen
Proben von Stein und Licht
Pressestimmen
Matthias Ehlers, WDR 5 Bücher / 15.06.16
„Es sind Gedichte, die man riechen und schmecken kann und die man sich ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen sollte. Fulminante Lyrik von der sehr begabten und klugen Autorin...
Paul Jandl, Literarische Welt / 13.08.16
„In der Tiefe gestaffelt sind diese Texte, es sind Versuche etwas zu erkennen, das mit der Gegenwart des 21. Jahrhunderts zu tun hat, ohne dass diese Versuche verzweifelt gegenwärtig wären....
Antje Weber, Süddeutsche Zeitung / 07.04.16
„Kampmann geht es um das Aufrufen und Festhalten von mehr und weniger zerstörten Gegenden, von Stimmungen, Erinnerungen, um eine Art Gedächtnis-Arbeit also, bei der „stufenweise Geschichte aufgeblättert“ wird. Aufblättern lohnt...
Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung / 12.04.2016
„Diese Natur- oder besser Landschaftslyrik, die nicht nur in die Weite, sondern auch in die Tiefe schweift, hat etwas ganz fein Seismographisches an sich. Keine große Pose, keine wuchtigen Metaphern,...
Björn Hayer, BÜCHER magazin / 4/16
„Orte und Dinge, die ausstrahlen und sich uns als Erinnerung einschreiben – davon gibt Anja Kampmann in ihrem neuen, luziden Gedichtband ‚Proben von Stein und Licht‘ mit so fotografischer wie...
Monika Vasik, fixpoetry
„Viele dieser Gedichte sind politische Gedichte, die sich mit historischen Ereignissen, hier vor allem der Zeit um den 2.Weltkrieg, in verschiedenen Ländern Europas befassen, und ihren Auswirkungen bis heute. Da...
Juliane Noßack, litaffin.de / 22.05.17
“Proben von Licht und Stein‘ ist ein herausragendes Lyrikdebüt, das zeigt, wieviel Gefühl und Geschichte in nur wenigen Versen transportiert werden können. Nach jedem einzelnen Gedicht hatte ich das Gefühl,...
Andrea Dawn Bryant, worldliteraturetoday.org / 09.11.16
„One expects, and hopes, that Kampmann’s first published book of poetry marks a passageway that connects her previous success with more work to come. Kampmann’s fresh voice to a familiar...
Dirk Uwe Hansen, Signaturen
„Von den Gedichten Anja Kampmanns geht ein Sog aus, den ich nur schwer beschreiben, noch schwerer erklären kann. … vielmehr werden die gedruckten Texte zu Partituren für den Leser —...
POESIERAUSCH.DE
Ganz sanft schiebt sie die Leser*innen in mitten von einem Sinnzusammenhang zum nächsten. Wie im Schwebezustand liest sich dieses Gedicht mit seinen fließenden Übergängen und von Vers zu Vers eröffnen...
Der hund ist immer hungrig
Pressestimmen
Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur
Björn Hayer, NZZ am Sonntag
„Es stellt sich die in Tagen der Pandemie so vermisste Erfahrung ein: Intensität. (…) Eine Ausdrucksstärke, die Schaffenslust mit unprätentiöser Eleganz verbindet.“
...Angelika Overath, FAZ / 13.1.2022
„Anja Kampmann kann sehr viel! Und vieles ist in diesem Gedichtband bewundernswert gut. Die Autorin hat einen Sinn für Sound, auch wenn die durchweg klein geschriebenen, oft interpunktionslosen Verse keinen...
Marie Schmidt, SWR2 Literatur / 2.7.21
„Das Anthropozän ist hier die Ära in der diese Gedichte spielen. Anja Kampmann findet sehr mikrologische Bilder für dieses ökologische, große Menschenzeitalter umfassende Thema der Zerstörung, der Veränderung unserer Umwelt,...
Iris Radisch, SWR2 Literatur / 2.7.21
Rainer Moritz, NDR Kultur / 15.06.2021
„Einer der erstaunlichsten Gedichtbände, die in den letzten Jahren erschienen sind, weil Anja Kampmann […] sofort einen eigenen Ton findet, es ist eine gebrochene Syntax, die immer wieder aufgeraut wird....
Ulf Heise, MDR Kultur
„ Kampmanns ästhetische Virtuosität fußt auf Ungezwungenheit. Die Schriftstellerin brilliert nicht mit Eruptionen von Metaphern, sondern besticht durch einen natürlichen, unkomplizierten Stil, der es erlaubt, ihre Gedanken bis in tiefe...
Tobias Lehmkuhl, Deutschlandfunk Büchermarkt
„Anja Kampmanns Gedichte sind in ihren Gegenständen immer wieder höchst gegenwärtig. […] frei von Effekthascherei und falscher Moral. (…) Hier zeigt sich die Kunst Anja Kampmanns, die Dinge nebeneinander stehen...
Kristina Maidt-Zinke, litrix.de
„Immer aber bleibt die Dichterin in der Anschauung und in der Schilderung, nie wird sie analytisch, moralisch oder polemisch. Distanziert, doch nicht unbeteiligt ist dieser Blick, geprägt von kühler Melancholie,...
Birthe Mühlhoff, Süddeutsche Zeitung
„[…] der distanzierte Blick bleibt unpersönlich und unverbindlich. Doch liegt darin eine wirkliche Schönheit und Güte, ein ernstes Anliegen, allem, was es so gibt, eine Aufmerksamkeit zu schenken, ohne zu...
Die schmutzige Wäsche des schmelzenden Schnees
Pressestimmen
Thorsten Paprothny
„So wie wenige Verse Ausblicke in das weite Land der Dichtkunst zu schenken und klangvoll Resonanzräume für Lesende zu öffnen vermögen, so weiß auch eine sensible Rede, gehalten von Anja...
Rauhe Linien
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